Noch in den 90er Jahren galt der Riu Besós in Barcelona als einer der
schmutzigsten Flüsse Europas: Ungeklärte Abwässer aus Haushalten und Industrie verwandelten das ursprünglich klare Wasser aus den Bergen in eine gefährliche, krankmachende Brühe. Nachdem vor rund dreißig Jahren die ersten Kläranlagen an seinen Ufern entstanden, entwickelte sich ganz langsam, von Menschen ungestört, ein kleines Naturparadies am Fluss. In einer der am dichtesten besiedelten Regionen Europas ist der Riu Besòs ein Paradebeispiel dafür, wie Mensch und Natur miteinander in Einklang leben können. Die grüne Ader Barcelonas zeigt, dass konsequenter Naturschutz nicht zuletzt uns Menschen selbst dient.
Noch in den 90er Jahren galt der Riu Besós in Barcelona als einer der
schmutzigsten Flüsse Europas: Ungeklärte Abwässer aus Haushalten und Industrie verwandelten das ursprünglich klare Wasser aus den Bergen in eine gefährliche, krankmachende Brühe. Nachdem vor rund dreißig Jahren die ersten Kläranlagen an seinen Ufern entstanden, entwickelte sich ganz langsam, von Menschen ungestört, ein kleines Naturparadies am Fluss. In einer der am dichtesten besiedelten Regionen Europas ist der Riu Besòs ein Paradebeispiel dafür, wie Mensch und Natur miteinander in Einklang leben können. Die grüne Ader Barcelonas zeigt, dass konsequenter Naturschutz nicht zuletzt uns Menschen selbst dient.