»Hüter der Erde« ist eine anmutige und bewegende Meditation über
eine verschwindende Lebensform. Zärtlich und unsentimental zugleich.
In Landschaften von bemerkenswerter Größe und Schönheit porträtiert
der Film die Lebenswelt der oft unsichtbaren und marginalisierten Hir-
tenkulturen, die es überall auf der Welt gibt. Der Film fängt die Schönheit
und Härte dieser aussterbenden Lebensweise ein, erforscht die tiefen
und uralten Partnerschaften zwischen Menschen und Tieren und erzählt
von einer Art der Nahrungsmittelproduktion und Lebensweise, die der
Natur und der Menschheit mehr zurückgibt, als sie ihr wegnimmt. In den
uralten Praktiken der nomadischen Weidetierhaltung steckt eine Weis-
heit, die es verdient, bewahrt und geschützt zu werden. Zeit für eine
Hommage. Und eine Chance zum Umdenken.
»Hüter der Erde« ist eine anmutige und bewegende Meditation über
eine verschwindende Lebensform. Zärtlich und unsentimental zugleich.
In Landschaften von bemerkenswerter Größe und Schönheit porträtiert
der Film die Lebenswelt der oft unsichtbaren und marginalisierten Hir-
tenkulturen, die es überall auf der Welt gibt. Der Film fängt die Schönheit
und Härte dieser aussterbenden Lebensweise ein, erforscht die tiefen
und uralten Partnerschaften zwischen Menschen und Tieren und erzählt
von einer Art der Nahrungsmittelproduktion und Lebensweise, die der
Natur und der Menschheit mehr zurückgibt, als sie ihr wegnimmt. In den
uralten Praktiken der nomadischen Weidetierhaltung steckt eine Weis-
heit, die es verdient, bewahrt und geschützt zu werden. Zeit für eine
Hommage. Und eine Chance zum Umdenken.